Bar & Restaurant Salü in Görlitz

Erleben Sie Gastronomie einmal etwas anders und folgen Sie dem Blechner in Görlitz. Seit 1996 begrüßen die freundlichen Inhaber Ihre Gäste in der Schwarzen Straße in Görlitz. In den letzten 20 Jahren hat sich das SALÜ dabei zu einer echten „Kult-Kneipe“ entwickelt. Täglich ab 18 Uhr können Sie es sich im Restaurant oder bei schönem Wetter im Bier- und Weingarten gemütlich machen. Dienstag bis Donnerstag bis 22 Uhr und Freitag sowie Samstag bis 23 erhalten Sie warme Speisen aus der Hauptkarte und wechselnde Besonderheiten von der Wochenkarte. Die Bar ist ab 18 Uhr geöffnet. Wir können Ihnen einen Besuch sehr ans Herz legen!

www.salue-goerlitz.de

Landskron Braumanufaktur

Nicht nur für Bierfans interessant: Die Landskron Brau-Manufaktur Görlitz Dr. Lohbeck GmbH & Co. KG ist eine 1869 gegründete Bierbrauerei in Görlitz. Sie gehört zu den ältesten produzierenden Industriedenkmälern Deutschlands. Das Bier reift in 12 Metern tiefen Kellerräumen 40 Tage lang und damit länger als üblich. Diese Gärungsräume stehen heute unter Denkmalschutz. Die Gasse vor dem Sudhaus diente als Kulisse des Films „In 80 Tagen um die Welt“ und stellte den New Yorker Hafen dar. Neben Bierführungen und Verkostungen kann man hier auch lecker speisen.

Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz

Das Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz ist ein naturkundliches Museum mit den Schwerpunkten Zoologie, Botanik und Geologie. Auf rund 1.200 m² Ausstellungsfläche finden sich naturnah gestaltete Bereiche der regionalen wie auch internationalen Flora und Fauna. In den Sammlungen werden insgesamt etwa 6,5 Millionen Insekten, Milben, Tausendfüßer, Schnecken, Muscheln, Wirbeltiere (darunter 30.000 Schädel), Pflanzen (rund 375.000 Belege) und Pilze sowie tausende von Mineralien, Gesteinen und Fossilien aufbewahrt. Darüber hinaus bietet das Museum Spielbereiche, multimediale, interaktive Lernangebote und Videofilme. Ein tolles Erlebnis für die ganze Familie.

Naturschutz-Tierpark Görlitz

Der Naturschutz-Tierpark in Görlitz beherbergt rund 500 Tiere in 100 verschiedenen Tierarten bzw. Haustierrassen. Außerdem verfügt die Anlage über eine Zooschule, einen Imbiss und ein Restaurant. Mit seinen 5 Hektar Fläche gehört der Tierpark zu den kleineren Zoos in Deutschland, in Sachen Qualität aber mit zu den besten. So belegte der Tierpark beim „Großen Zootest“ der Zeitschrift Stern nach einem zweiten Platz im Jahr 2000 dann 2008 den ersten Platz in der Kategorie „kleinere Zoos“.

Das Prinzip der Tiernähe wird hier gelebt: viele Gehege sind für Besucher begehbar und ermöglichen direkte Tiererlebnisse, an verschiedenen Stellen können Besucher Tiere mit bereitgestelltem Gras oder Heu füttern, bürsten oder streicheln. Zahlreiche Natur-Schauspiele und Themen-Spielplätze bieten allen Altersklassen die Möglichkeit, Wissen spielerisch zu erfahren.

Kinderspielland im Rosenhof Görlitz

Das Kinder-Spiel-Land ist der erste Indoorspielplatz in Görlitz. Das KSL ist direkt im Rosenhof in einer knapp 1000 qm großen Halle gelegen. Im Spielplatz "Drinnen" gibt es jede Menge Attraktionen für die Kinder. Neben einer Trampolinanlage, einer Ballschuss Arena, einem riesigen Klettermodul gibt es einen Tobeberg, Minikarts, ein Fussball - Basketballfeld und eine Riesenrutsche.

www.kinder-spiel-land.de

Kaisertrutz - Kulturhistorisches Museum

Der imposante Kaisertrutz ist eine von nur vier erhaltenen der einstmals 32 Basteien, die Görlitz zur Verteidigung besaß. Er wurde 1490 als das „Große Reichenbacher Rondell“ erbaut und erhielt später den Namen Kaisertrutz, weil er im Dreißigjährigen Krieg den kaiserlichen Truppen „trotze“. Das Objekt diente damals als vorgelagerte Bastion der doppelzügigen Stadtmauer zur Sicherung der durch die Stadt verlaufenden Handelsstraße Via Regia. Heute dient es als Museum und Galerie.

Das darin befindliche Kulturhistorische Museum Görlitz bewahrt seit fast 150 Jahren die materielle und geistige Geschichte der östlichen Oberlausitz. Das klassische Mehrspartenmuseum präsentiert regionale Ur- und Frühgeschichte, Geschichte, bildende und angewandte Kunst sowie Wissenschaftsgeschichte. Es ist die wichtigste Forschungseinrichtung zur Geschichte der östlichen Oberlausitz und der benachbarten Landschaften. Geöffnet ist Di bis Do 10.00 - 17.00 und Fr bis So 10.00 - 18.00.

Mitte Januar 2015 wurde in der dritten Etage des Kaisertrutzes die „Galerie der Moderne“ eröffnet. Sie präsentiert rund 200, überwiegend aus dem städtischen Museumsbestand stammende Werke des 19. und 20. Jahrhunderts: Gemälde, Grafiken sowie Skulpturen, Keramik und Glas. Den Großteil der Arbeiten schufen in Görlitz ansässig gewesene oder auf andere Weise mit der Stadt verbundene Künstler.

Landeskrone Görlitz

Die Landeskrone ist der Namensgeber unseres Hauses und der „Hausberg“ der Stadt Görlitz. Er liegt auf einer Höhe von 420 m ü. NHN und ist ein schönes Ausflugsziel mit Blick auf die Stadt Görlitz und die nähere Umgebung sowie auf das Iser- und Riesengebirge.

Berzdorfer See

Der Berzdorfer See liegt an der südlichen Stadtgrenze von Görlitz. Anfang 2013 wurde dort das Restloch des ehemaligen Braunkohletagebaus Berzdorf geflutet. Der See gehört heute zum beliebten Lausitzer Seenland. Er ist mit einer Fläche von rund 960 Hektar einer der größten Seen in Sachsen.

Königshainer Berge

Dieses schöne Granitgebiet zum Wandern und Klettern liegt westlich von Görlitz. Es ist ca. 50 km² groß und ein Landschaftsschutzgebiet. Die höchsten Erhebungen sind die Kämpferberge und der bekannte Hochstein mit 406 m ü. NHN. In einem Teil des ehemaligen Firstensteinbruches befindet sich ein Vogelschutzgebiet. Heute zeugen das Granitabbaumuseum und zahlreiche Steinbruchlöcher und -seen vom früheren Granit-Abbau. Der Königshainer Granit wurde unter anderem als Baumaterial für das Reichstagsgebäude in Berlin und den Leuchtturm auf Kap Arkona verwendet.

Kloster St. Marienthal

Die Zisterzienserinnen-Abtei liegt in der sächsischen Oberlausitz nahe der Kleinstadt Ostritz, ca. 20 km südlich von Görlitz. Es ist das älteste Frauenkloster des Ordens in Deutschland, das seit seiner Gründung ununterbrochen besteht. St. Marienthal befindet sich direkt am linken Ufer der Lausitzer Neiße, die hier seit 1945 die deutsch-polnische Grenze bildet. Der interessante und weitläufige Klosterkomplex ist kulturhistorisch sehr bedeutsam. Er umfasst die Konventsgebäude mit der Abtei als Wohnsitz der Äbtissin, eine Klosterkirche, die Propstei (früher Wohnung des Propstes), die Kreuzkapelle und einige Nebengebäude wie eine Bäckerei, ein Sägewerk, eine ehemalige Mühle und eine Brauerei. Das Kloster kann besichtigt werden, ebenso werden Seminare und Veranstaltungen angeboten bis hin zu Übernachtungsmöglichkeiten.